Der Feuertopf ist in China ein volkstümliches Gericht und hat eine lange Tradition.
Vor mehr als 1400 Jahren, also in der Zeit der südlichen und nördlichen Dynastien, wurde der Feuertopf in den nördlichen Regionen Chinas verbreitet. In der Ming-und Qing-Dynastie erlebte der Feuertopf seine Blütezeit. Er galt nicht nur als ein beliebtes Gericht im Volk, sondern auch als winterliche Delikatesse am Kaiserhof.
Heutzutage ist der Feuertopf ein Lieblingsgericht der Bewohner in ganz China. In China isst man den Feuertopf in Essbuden und Gaststätten. Da wird besonders Wert auf die lockere und harmonische Atmosphäre gelegt. Damit man den Feuertopf richtig genießen kann, sollte genügend Zeit eingeplant werden. Denn das Essen wird nie kalt, und man kann so lange essen und plaudern, wie man will. So warm das Essen, so lebhaft die Atmosphäre am Tisch.
Der Feuertopf ist dem bei uns bekannten Fondue ähnlich, aber vielfältiger. Die Basis des Feuertopfes besteht aus heißer Brühe mit 2 Geschmacksrichtungen, wovon eine als "scharf" bezeichnet werden kann. Zum Garen werden verschiedene Fleischsorten, Fisch, Tintenfisch, Garnelen, Gemüse und Tofu verwendet. Die Familie Hu reicht auch immer saisonbedingtes chinesisches Gemüse dazu, was den Gaumen zusärtzlich erfreut. Yuanyang Huoguo (Mandarinente-Feuertopf, also Feuertopf mit zwei Geschmacksrichtungen)
Der Feuertopf
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